Showdown bei den Stadtwerken verhindern / 3.02.14
Dr. Michael Jung (SPD) fordert Initiative von OB Lewe vor der Sitzung des Stadtwerke-Aufsichtsrats am 4.2.2014
Der SPD-Fraktionsvorsitzende Dr. Michael Jung fordert mit einem offenen Brief Oberbürgermeister Lewe auf, als Vermittler in dem Konflikt im Stadtwerke-Aufsichtsrat zu agieren. Die SPD sichert volle Unterstützung bei der Schlichtung zu.
Der Brief hat folgenden Wortlaut: ....

ADAC: Pommes und Bier auf der Autobahn? / 31.01.14
Wer hätte das gedacht? Die gelben Engel, immer selbstlos im Einsatz, Freunde und Helfer der Autofahrer, sie sollen einfach nur Verkaufsfahrer sein. ....

Holtzige Sitten / 31.01.14
Krach zwischen Mieter und Vermieter? Nichts Besonderes. Zwangsräumung? Auch nicht. Versteigerung des Mietereigentums direkt vor Ort, das ist schon eher ungewöhnlich. Aber dass der Vermieter bei der Gelegenheit das Eigentum von Dritten gleich mit versteigern lassen will, ....

Erstaunlicher Realitätsverlust bei Sagel / 30.01.14
“Erst heute haben wir davon erfahren, dass die Rolltreppen zu den Gleisen am Hauptbahnhof nur Rüdiger Sagel zu verdanken sind”, äußert sich der SPD-Fraktionsvorsitzende Dr. Michael Jung zu den Angaben des Spitzenkandidaten der “Linken”. “Vermutlich glaubt Sagel auch, ....

Autsch: macht Tango schwindlig? / 27.01.14
“Die Regierung von Präsidentin Dilma Rousseff zieht nun die Reißleine und lockert die Devisenkontrolle: Ab heute dürfen die Argentinier…” schreiben die Westfälischen Nachrichten am 27.1.2014 in einem Bericht über die argentinische Devisenpolitik unter dem Titel “Letzter Tango in Argentinien”. Da werden die Argentinier aber gucken: Frau Rousseff ist Präsidentin des Nachbarlands Brasilien. Ist wohl zu weit weg von Münster, um das zu blicken. Merke: copy and paste funktioniert auch bei dpa-Meldungen nicht risikofrei!

Ruth Weiss im Hiltruper Museum / 26.01.14
Ein Leben im Zeichen der Toleranz
Ruth Weiss (2.v.r.) mit ihren Büchern. Julia Suuck (1.v.r.) moderierte.
Die jüdische Schriftstellerin Ruth Weiss war am 26.1.2014 zu Gast im Hiltruper Museum. Am Vortag des Holocaust-Gedenktages hatte die SPD Hiltrup-Berg Fidel eingeladen, und schon bald mussten zusätzliche Stühle aufgestellt werden, um allen Besuchern Platz zu bieten. Die 89jährige Ruth Weiss zog die Zuhörer mit ihrer beeindruckenden Persönlichkeit in ihren Bann ….

Hiltruper KandidatInnnen vom Parteitag eindrucksvoll bestätigt / 26.01.14
der SPD Parteitag hat heute in der Stadthalle Hiltrup unser Team für die Kommunalwahl bestimmt.
Gewählt wurden die KandidatInnen für die 33 Ratswahlkreise der Stadt Münster und für die Reservelisten für den Rat und die sechs Bezirksvertretungen.

Bilanz einer OB-Reise nach Havixbeck / 22.01.14
Lewe spricht sich gegen Positionen aus, die niemand eingenommen hat, und lässt den Ratsbeschluss zum Münsterland e.V. unter den Tisch fallen
„Mit Erstaunen nehmen wir zur Kenntnis, was von der Tagung des Oberbürgermeisters mit seinen Kollegen aus der unmittelbaren Nachbarschaft nach Münster dringt: ein Bekenntnis zum Münsterland e.V. – mindestens ebenso interessant ist, was wohl nicht besprochen wurde ….

Kaninchenzüchter sind besser organisiert / 22.01.14
Nun ist es raus: drei Tage lang hat sich die ADAC-Geschäftsführung auf der Nase herumtanzen lassen. Drei Tage lang hat Geschäftsführer Obermaier es einfach laufen lassen, ....

ADAC: Wer steckt mit unter der Decke? / 19.01.14
Auto des Jahres 1971 – das war meine erste Bekanntschaft mit Öffentlichkeitsarbeit der besonderen Art. Ich kaufte das Auto gebraucht, es brach alle Rekorde: in 12 Monaten 13 Werkstattaufenthalte. Die nächste Erfahrung war ein Reifentest. Da gab es noch die Marke Phönix, der Reifen war hoch gelobt im Test – in Wirklichkeit war er rutschig bei Nässe, und die Produktion wurde wegen gravierender Mängel eingestellt.
Aus dieser Zeit sind noch ganz andere Anekdoten in Erinnnerung geblieben, die sogenannte erste Ölkrise forderte eine Reaktion des ADAC: er verteilte Aufkleber „Ich bin ein Spritsparer“, die konnte man sich auf seinen alten Spritsäufer kleben.
Wer trotzdem im Club blieb oder neu eintrat, wird gnadenlos mit Werbung bombardiert. ....
