Aktuelles

  • Rund 1.300 Wohneinheiten sollen in den nächsten Jahren durch große Baugebiete am Osttor und der Hiltruper Straße entstehen. Wie berichtet, forderten die SPD-Fraktionen in den Bezirksvertretungen (BV) Hiltrup und Südost gemeinsam die Entwicklung eines umfassenden Mobilitätskonzeptes. Nach der Sitzung des Verkehrsausschusses am vorigen Donnerstag steht fest: Das Konzept wird kommen! Deutlich betont wird in dem Antrag der SPD vor allem, dass öffentlicher Nahverkehr und Radverkehr in Zukunft stark ausgebaut werden müssen.

    „Schon jetzt sind der Albersloher Weg und das Osttor zu den Hauptverkehrszeiten häufig überfüllt und es kommt zu langen Rückstaus an Kreuzungen und Ampeln. Um die zusätzlich entstehenden Verkehrsströme vorausschauend zu lenken, haben wir die Entwicklung eines detaillierten Mobilitätskonzeptes beantragt und nun gemeinsam mit Grünen und Volt durchgesetzt. Darüber freuen wir uns sehr!“, betont Sabine Metzler, SPD-Fraktionsvorsitzende in der BV-Südost.

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  • Anlässlich des internationalen Frauentags am 8. März machen die Hiltruper und Amelsbürener SPD auf das ungleiche Geschlechterverhältnis der Straßennamen im Stadtbezirk Hiltrup aufmerksam.
    „Mehr als 80 Straßen in Hiltrup sind nach Männern benannt, während nur zehn den Namen von Frauen tragen. Alleine in Hiltrup-Mitte sind mehr als doppelt so viele Straßen nach Männern benannt, als Frauen in Hiltrup, Berg Fidel und Amelsbüren zusammen Namensgeberinnen waren“, betont Lia Kirsch, stellvertretende Vorsitzende der SPD Hiltrup und Ratsfrau.

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  • Wir stellen uns entschieden gegen den Bau eines großen Schweinemastbetriebes für knapp 1.500 Tiere im Landschaftsschutzgebiet zwischen Emmerbach und Hoher Ward.

    Nicht nur ein Naherholungsgebiet würde ohne Not zerstört werden, auch schützenswerte Biotope wie der Hiltruper See und der Emmerbach könnten durch Emissionen Schaden erleiden. Außerdem könnte das Wasserschutzgebiet Hohe Ward, das weniger als einen halben Kilometer entfernt beginnt, beeinträchtigt werden. Und natürlich beschleunigen solche Mastbetriebe durch einen großen Ausstoß an Treibhausgasen auch den Klimawandel.

    Gemeinsam mit den Hiltruper Grünen haben wir als SPD Hiltrup-Berg Fidel daher eine Online-Petition gestartet. Hier ist sie: www.openpetition.de/!zrncw

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  • Rund 1.300 Wohneinheiten sollen in den nächsten Jahren durch große Baugebiete am Osttor und der Hiltruper Straße entstehen. Wie berichtet, forderten die SPD-Fraktionen in den Bezirksvertretungen (BV) Hiltrup und Südost gemeinsam die Entwicklung eines umfassenden Mobilitätskonzeptes. Nach der Sitzung des Verkehrsausschusses am Donnerstag steht fest: Das Konzept wird kommen! Deutlich betont wird in dem Antrag der SPD vor allem, dass öffentlicher Nahverkehr und Radverkehr in Zukunft stark ausgebaut werden müssen.

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  • Spätestens seit der Ansiedlung des Lidl Marktes an der angrenzenden Westfalenstraße hat sich die Verkehrssituation am Hummelbrink wahrnehmbar verändert. Immer mehr Verkehr rollt durch die Straße, die sich von einer innerörtlichen (Wohn-) Straße geradezu zu einer Erschließungsstraße gewandelt hat, erklärt Lia Kirsch, Ratsfrau für Hiltrup. Durch die bauliche Erschließung des Eschweiler-Quartiers an der Westfalenstraße wird der Hummelbrink in Zukunft wohl noch stärker frequentiert werden, wenn keine Maßnahmen zur Verkehrsberuhigung eingeleitet werden, führt sie weiter aus. Um eine Verkehrsberuhigung zu erreichen, stellte die SPD-Ratsfraktion nun einen Antrag.

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