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Verwaltung im Wasser / 12.12.08

Nein, „Wohnen am Wasser“ sollte das schöne neue Projekt heißen, und jetzt ist landunter:

Allzu anrüchig wurde der Versuch, den Architekten Deilmann und Kresing ein wenig Rückenwind für ihr Projekt am Kanalhafen zu verschaffen. Jetzt ist das Projekt ins Wasser gefallen, und mit ihm gleich die ganze Seilschaft: Dr. Henning Müller-Tengelmann von den Stadtwerken und Stadtdirektor Hartwig Schultheiß, sie wollten das Grundstück ohne Wettbewerb und ohne Ausschreibung an zwei anderen Bietern vorbei Deilmann/Kresing zuschanzen, und Stadtwerke-Aufsichtsratschef Weber achtet jetzt peinlichst auf Abstand.

Dumm gelaufen, aber: der Stadt Münster haben die Beteiligten einen Bärendienst erwiesen. Zum Anschauen: WDR.de.

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Autsch: Tölle sonnt sich / 12.12.08

Dr. Christian Tölle (Bezirksbürgermeister Hiltrup) hat’s mal wieder auf den Punkt gebracht: „Es war ein CDU-Antrag und es ist typisch, dass die SPD jetzt auf den Zug rauf will. Immer, wenn es darum geht, Projekte auszuarbeiten, überlassen sie die Arbeit uns. Und dann wollen sie sich sonnen und dabei sein.“ (echo-muenster.de vom 11.12.2008). Laut gebrüllt, Löwe (Lewe hört ja bekanntlich nur zu)!

Ach je: Und so peinlich! ...

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Heuer für kommunalen Investitionspakt / 10.12.08

Als „eine wichtige gemeinsame Kraftanstrengung“ begrüßt Oberbürgermeisterkandidat Wolfgang Heuer (SPD) die aktuellen Überlegungen auf Bundesebene, einen kommunalen Investitionspakt von Bund, Ländern und Gemeinden zu schnüren. Wenn die Voraussetzungen stimmen, können damit nach Auffassung von Heuer auch in Münster dringend notwendige bauliche Maßnahmen in Kindergärten, Schulen, Sportanlagen und Radwegen erfolgen …

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Autsch: Ringkampf / 7.12.08

„O.J. Simpson rang mit seiner Fassung“ (Westfälische Nachrichten vom 6./7.12.2008 im Bericht über den Strafprozess gegen Simpson)

Autsch: Zuckerrohr und Peitsche / 7.12.08

„Die Strategie von Zuckerrohr und Peitsche werde aber nicht aufgehen, …, so Castro.“ (Reuters laut Süddeutsche Zeitung vom 6./7.12.2008).

11.12.2008: Christoph Strässer MdB bei Klostermann zur Patientenverfügung / 4.12.08

Christoph Strässer MdB am Donnerstag, 11. Dezember 2008, ab 16.00h im Gespräch

11.12.2008: Christoph Strässer MdB bei Klostermann zur Patientenverfügung

Christoph Strässer MdB im Gespräch

90 % der Menschen sterben heute nicht mehr zuhause, sondern in Kliniken und Pflegeheimen. Sie sehen sich immer mehr einer mitunter beängstigenden Apparatemedizin am Ende des Lebens ausgeliefert. Viele wollen deshalb vorausschauend selbst festlegen, welche medizinische Behandlung sie akzeptieren und wann sie enden soll. Die schriftliche Patientenverfügung ist dazu das Mittel der Wahl.
Christoph Strässer MdB ist Mitglied des Rechtsausschusses im Deutschen Bundestag und hat sich intensiv mit dem Thema Patientenverfügung befasst. …

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10.12.2008: Roter Grünkohl / 4.12.08

Stander der SPD Hiltrup-Berg Fidel

Grünkohl unter roter Fahne – wie jedes Jahr treffen sich am Mittwoch, 10. Dezember 2008 um 20.00h Mitglieder und Vorstand der SPD Hiltrup-Berg Fidel in der Hiltruper Gaststätte Haus Bröcker an der Marktallee 21 zum Grünkohlessen. ...

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Wolfgang Heuer verteilt am 06.12. Nikoläuse in der Innenstadt / 4.12.08

Süße Überraschungen verteilt Oberbürgermeisterkandidat Wolfgang Heuer zum Nikolausfest am 06.12. in der Innenstadt. Von 12.00 – 14.00 Uhr will der SPD-Politiker gemeinsam mit Mitgliedern des Ortsvereins Münster-Mitte am Samstag auf der Ludgeristraße vor allem Kindern mit kleinen Schokonikoläusen eine Freude bereiten. Angst braucht niemand zu haben, da Wolfgang Heuer ausdrücklich versichert, Knecht Rupprecht nicht mitzubringen.

Mit fremden Federn: „Die deutsche Sprache gedeiht nur fern der Politik“ / 4.12.08

Süddeutsche Zeitung vom 4.12.2008 zu dem Ansinnen der CDU, ein Bekenntnis zur deutschen Sprache ins Grundgesetz aufzunehmen.

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BKA-Gesetz: Eingriff in Bürgerrechte abgeschwächt / 3.12.08

Große Koalition und Länder haben sich geeinigt: Das Bundeskriminalamt wird zu Beginn des Jahres 2009 weitere Kompetenzen erhalten. Begründung: Schutz der Bevölkerung vor Attacken des international organisierten Terrorismus.

Der ursprüngliche Gesetzentwurf enthielt tiefe Eingriffe in fundamentale Bürgerrechte und hatte parteiübergreifend eine Welle der Empörung ausgelöst. Die Koalitionsfraktionen, Bundesjustizministerin Zypries und Bundesinnenminister Dr. Schäuble mussten daher zurückrudern …

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