Ach du Elend … / 22.12.09
… würde mein Freund Karl sagen. Und es ist wirklich ein Elend, die Hiltruper Grünen mochten sich nicht mehr in der Bezirksvertretung Hiltrup engagieren, da mussten zur Kommunalwahl schnell neue Leute gesucht werden. Zwei Vertreter der Grünen sitzen jetzt in der Hiltruper Bezirksvertretung, einer wohnt hinter dem münsterschen Hauptbahnhof, und der andere ist Fraktionsvorstand der Grünen im Stadtrat. Hiltrup läuft da so nebenbei.
Nun ist das ja nicht ehrenrührig, man braucht sich nur zu erinnern, wie lange die Hiltruper CDU gebraucht hat, um Kandidaten für die Bezirksvertretung zu benennen.
Aber: wenn man sich dann zu Hiltruper Themen äußert, sollte es doch wenigstens ein bisschen Hand und Fuß haben. ...

„Der Bundestag soll sich mit den Roma solidarisieren, der Rat der Stadt Münster hat es vorgemacht“ / 22.12.09
Christoph Strässer forderte in der Menschenrechtsdebatte den Bundestag auf, es dem Münsteraner Rat gleichzutun
Christoph Strässer im Bundestag
Christoph Strässer hat bei der Bundestagsdebatte zu Menschenrechten am vergangenen Freitag die Abgeordneten aufgefordert, sich mit den Roma zu solidarisieren, denen nicht nur in Münster die Abschiebung ins Kosovo droht. Strässer forderte seine Kolleginnen und Kollegen im Bundestag auf, sich am Münsteraner Rat ein Beispiel zu nehmen: ...

Autsch: Zähe Patienten / 19.12.09
„Patienten resistent gegen Tamiflu“ (Schlagzeile der Westfälischen Nachrichten vom 19.12.2009) – der Mensch hält eben viel aus.

Münsteraner SPD-Vorsitzende auf Top-Listenplatz für die Landtagswahl / 18.12.09
Svenja Schulze auf Platz 3 des SPD-Landeslistenvorschlags des NRW SPD-Landesvorstandes für die Landtagswahl
Der Landesvorstand der NRW SPD hat heute seinen Vorschlag für die Landesliste zur Landtagswahl am 9. Mai 2010 beschlossen. Grund zur Freude hat die Münsteraner SPD. Ihre Vorsitzende und Landtagsabgeordnete Svenja Schulze …

SPD stärkt Polizei den Rücken / 16.12.09
Rickfelder-Attacken billige Wahlkampfpolemik
Die jüngsten Angriffe seitens der CDU auf die Polizei werden von der SPD energisch zurückgewiesen. „Mit seinen wohl kalkulierten Attacken gegen Polizeipräsident Hubert Wimber geht es Rickfelder erkennbar nicht um die Sache, ...

Jugendplatz Ost: Bürger ernst nehmen! / 16.12.09
Es ist doch ein Jammer: mit den Betroffenen redet die Verwaltung zuletzt. Und wenn es dann Probleme gibt, ist die SPD schuld – nicht gerade originell, was wir dazu in den Westfälischen Nachrichten lesen (16.12.2009).
Sehr diskret, hinter den Kulissen sozusagen, hat die Hiltruper SPD noch am 25.11.2009 die Verwaltung gebeten, die Anlieger rund um den geplanten Jugendtreff in Hiltrup-Ost am Emmerbach einzubinden. Redet mit ihnen, war die Botschaft: was da geplant wird, kann heftige Konflikte auslösen! ...

Darum jetzt Mitglied werden! / 15.12.09

Jugendplatz Ost: Porzellan zerschlagen / 14.12.09
Wider besseres Wissen hat man gehandelt, und jetzt steht man vor einem Scherbenhaufen. Dabei war die Absicht durchaus ehrenwert gewesen:
Um den Jugendplatz in Hiltrup-Ost geht es. Jugendliche brauchen ihren Platz, wo sie unter sich sein können, wo nicht sofort Nachbarn die Polizei rufen – aber so ganz kontrollfrei, ...

SPD fordert mehr Öffentlichkeit bei Bauvorhaben / 14.12.09
Transparenz für die Bürgerschaft bei wichtigen Projekten
Für mehr Öffentlichkeit bei Bauvorhaben plädiert die SPD-Fraktion im Rat der Stadt Münster. Dazu hat sie einen entsprechenden Antrag im Planungsausschuss gestellt.
Bisher werden größere oder bedeutende Planungen bzw. Bauanträge privater Bauherren von der Verwaltung dem Planungsausschuss in nichtöffentlicher Sitzung zur Kenntnis gegeben. Die Genehmigungsentscheidung fällt die Verwaltung dann auf der Grundlage gesetzlicher Vorgaben wie der Bauordnung des Landes NRW als ein sogenanntes Geschäft der laufenden Verwaltung. „Mit diesem Verfahren …

“Zehn Jahre unverzichtbare Arbeit mit Wirkung über Münster hinaus” / 13.12.09
Christoph Strässer gratuliert dem Geschichtsort Villa ten Hompel zum zehnjährigen Bestehen:
“Ohne Rot-Grün in unserer Stadt, würde es diesen wichtigen Geschichtsort in der Villa ten Hompel nicht geben. Gut, dass diese überaus wichtige Institution heute in der Stadtgesellschaft unangefochten ist. Sie leistet eine unverzichtbare Arbeit, die weit über die Grenzen Münsters wirkt. Ich gratuliere dem Geschichtsort Villa ten Hompel, Prof. Alfons Kenkmann, Christoph Spieker und seinem Team für diese wichtige Arbeit.”
