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25.2.2011: Wem gehören meine Ideen? / 22.02.11

Internet und Urheberrecht in Europa

Diskussion am Freitag, den 25. Februar 2011, um 19.30 Uhr im Café Grotemeyer: “Wem gehören meine Ideen?” – Urheberrecht und sein Schutz in Zeiten des Internet mit

„Mit dem Siegeszug des Internets hat sich unsere Gesellschaft verändert. Wo früher noch ein klar abgegrenzter Raum bestand, scheinen die Möglichkeiten heute grenzenlos. Immer neue Techniken machen die Kommunikation und den Austausch von Daten in der ganzen Welt so einfach wie nie zuvor.

Doch wem gehören diese Daten? ...

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Ach, Stadtwerke Münster … IV / 22.02.11

„Vielen Dank, dass Sie mit uns Kontakt aufgenommen haben. Ihr Anliegen ist direkt an den Verantwortlichen in unserem Hause weitergeleitet worden. In den nächsten Tagen werden Sie von uns hören. Wir danken Ihnen für Ihre Geduld.“
Das war die Abschieds-Email der Stadtwerke Münster. Der Gas-Kunde hatte zum 31.12.2010 gekündigt und noch brav den Zählerstand gemailt.

Es kam danach, wie es offensichtlich kommen musste. ...

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21.2.2011: 40 Jahre Berg-Fidel / 17.02.11

21.2.2011: 40 Jahre Berg-Fidel

Herzlich sind Sie eingeladen zur Teilnahme an der Auftaktveranstaltung zu einer neuen Zukunftswerkstatt für den Stadtteil Berg Fidel, Vennheide sowie Siemens- und Trauttmansdorffstraße am Montag, den 21. Februar 2011 um 17:00 Uhr im Café des Stadtteilhauses Lorenz-Süd. …

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LBS auf Abwegen / 17.02.11

Wie vermietet man heute eine Wohnung? Übers Internet, ist doch klar. Wer verliert in dem Spiel? All die netten Vermittler, die eine anständige Provision für unanständig wenig Service kassieren.
Wie hilft sich der Verlierer? Klar, er versucht im Internet zu fischen: gibt sich im Internet als Mietinteressent aus. Nennt sich Interessent T. und gibt eine Telefonnummer an, und im Kleingedruckten „…, als Landesbausparkasse Münster bieten wir einen für Sie vollkommen kostenlosen Vermietungsservice …“. Vielen Dank auch!

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Das CDU-Modell der Familienpflegezeit ist eine Mogelpackung / 17.02.11

Pflegende Angehörige werden nicht entlastet

Bundesfamilienministerin Schröder kündigt ein Modell zur Einführung einer Familienpflegezeit an. Das Problem der Vereinbarkeit von Pflege und Beruf wird durch dieses Modell nicht im Ansatz gelöst werden. Die Einigkeit von Union und FDP besteht darin, mal wieder auf Freiwilligkeit von Unternehmen zu setzen. Ob diese ihren Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern überhaupt die Möglichkeit einer Familienpflegezeit eröffnen, bleibt ihnen selbst überlassen.

Einen Rechtsanspruch auf eine Familienpflegezeit soll es nicht geben, nun wird es ein “Fördergesetz”.

Gefördert werden die Versicherungsunternehmen. ...

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Autsch: summa cum fraude? / 16.02.11

Die Neue Zürcher Zeitung am Sonntag (NZZaS) fordert eine Entschuldigung vom deutschen Verteidigungsminister, sollten sich die Vorwürfe erhärten. Nanu, fragt man sich, hat der böse Nachbar doch noch die Kavallerie geschickt, um die Schweiz mores zu lehren im Umgang mit Steuerkriminellen? Aber nein, es könnte sich eher um einen Fall von Kleinkriminalität handeln. ...

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Autsch: Habt Mitleid mit Diktatoren / 16.02.11

„Einsam und verlassen in Scharm el Scheich … Es ist der Stoff für eine klassische griechische Tragödie: Der von seinem Volk verstoßene alte Herrscher zieht sich – vom Leben bitter enttäuscht – zum Sterben in sein Schlafgemach zurück. … Es ist ein Mann, der sich in der Stunde der Not ziemlich einsam fühlt. … soll ihm Ruhm und Ehre letztlich mehr als die Milliarden bedeuten, die sein Clan in drei Jahrzehnten angehäuft hat. …“ (Westfälische Nachrichten vom 16.2.2011). Dazu ein Foto des Diktators mit der Unterschrift „Husni Mubarak: „Ich bin nicht feige.“ Armer Mann! Liebe Verleger der WN, wie wäre es denn mit einem Spendenaufruf? Und dazu auf der Klatsch- und Tratsch-Seite eine eigene Rubrik für die Fanpost? Peinlicher kann es schließlich nicht mehr werden!

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Autsch: immer dick buttern … / 16.02.11

… war schon Möllemanns Motto: hau auf die Sahne, damit Du gehört wirst. Und immer gibt es Nachahmer: „Gratulation und Dank sprach Ratsmitglied Jürgen Ohm (CDU) Bezirksbürgermeister Joachim Schmidt aus. „Seine Beharrlichkeit hat letztlich zum Ziel geführt“, sagt Ohm. Er sprach von „einem großen Erfolg des Bezirksbürgermeisters und der CDU“ (Westfälische Nachrichten vom 15.2.2011 online). Thema: Verkauf des alten Hiltruper Bahnhofsgebäudes. Inhalt: Die Stadtverwaltung hat ein Grundstück mit aufstehendem denkmalgeschütztem Gebäude verkauft.

Und wo bleiben Schmidt und Ohm? Hat da nicht jemand ununterbrochen viel geredet, vertrauliche Informationen öffentlich gemacht bis ein potentieller Käufer die Nase voll hatte, die Verkaufsverhandlungen damit gestört und der Verwaltung das Leben und Arbeiten schwer gemacht. Verkauft haben sie nicht – nur zu viel geredet.

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SPD begrüßt die Zukunft des Hiltruper Bahnhofs / 15.02.11

SPD begrüßt die Zukunft des Hiltruper Bahnhofs

SPD-Fraktionschef Wolfgang Heuer (l.) am Hiltruper Bahnhof

„Dies ist das glückliche Ende eines langen Weges und ein Glücksfall für Hiltrup“, begrüßte Wolfgang Heuer, Fraktionsvorsitzender der SPD den Verkauf des Bahnhofsgebäudes durch die Stadt an den Immobilienentwickler Ludger Holtz aus Münster. Damit sei, so Heuer, der Ratsantrag der SPD vom März 2010 erfüllt. Der forderte: „Das unter Denkmalschutz stehende städtische Gebäude Bahnhof Hiltrup ist zu sanieren und zu erhalten“. Wie am Westende der Marktallee das historische Gebäude der Clemenskirche die Bürger grüßt, so werde dies am Osttor auch zukünftig das Bahnhofsgebäude machen, ist Heuer überzeugt.

Wolfgang Heuer und SPD-Ratsherr Karl-Heinz Winter stießen am 15.2.2011 an der Bergiusstraße in Hiltrup mit einem Glas Sekt auf die Zukunft des alten Bahnhofsgebäudes an. Karl-Heinz Winter, SPD-Ratsherr freute sich über die gefundene Lösung: ...

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Die Europapolitik politisieren. Gemeinsam für eine Finanztransaktionssteuer / 7.02.11

Gemeinsame Erklärung vom 5. Februar 2011 in Münster

Europa Sozial&Demokratisch (SPD Münster), Europa-Arbeitskreis des Parti Socialiste Lille und Nord pas de Calais, Partito Democratico Orvieto, Giovani Democratici Orvieto und Regione Umbria und Jungsozialisten Münster haben sich vom 4. bis 6. Februar 2011 in Münster getroffen, um über gemeinsame Aktivitäten zur Durchsetzung einer Finanztransaktionssteuer zu beraten. Gemeinsam haben sie erklärt:

Die Europapolitik politisieren

Wir stimmen darin überein, dass die Europäische Einigung das wichtigste Instrument zur Friedenssicherung auf unserem Kontinent darstellt und wir unterstützen die weitere Vertiefung der europäischen Zusammenarbeit.

Unser Ziel ist ein demokratisches und soziales Europa. Eine europäische Union, die soziale Standards für seine Bürgerinnen und Bürger garantiert, ...

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