SPD-Frühlingsfest: „Zuversichtlich, dass Kutschaty Ministerpräsident wird“

Trotz wechselhaften Wetters feierte der SPD-Ortsverein Hiltrup-Berg Fidel am Samstagnachmittag ein gelungenes Frühlingsfest am Hiltruper Museum. Bei Bratwurst und Kaltgetränk lauschten die Teilnehmer des Festes den Plänen von SPD-Landtagskandidatin Sandra Beer und André Stinka, dem stellvertretenden SPD-Fraktionsvorsitzenden im NRW-Landtag, und konnten anschließend persönlich mit beiden ins Gespräch kommen.

Sandra Beer, Ratsfrau für Wolbeck, präsentierte in ihrer Vorstellung ihre Ziele für Münster: „Wohnen muss endlich wieder bezahlbarer werden. Dafür wollen wir in NRW künftig 100.000 neue Wohnungen pro Jahr bauen und in Münster mehr Wohnungen ins Eigentum der städtischen Wohn- und Stadtbau bringen. Außerdem ist ein Hauptziel für meine Arbeit im Landtag, die Bahnlinie WLE endlich zu reaktivieren, damit man aus den Außenstadtteilen und dem Umland schneller und nachhaltig in die Innenstadt kommen kann“.

Der aus Dülmen stammende Landtagsabgeordnete André Stinka richtete seinen Fokus insbesondere auf die Energieversorgung: „Wir müssen den Ausbau erneuerbarer Energien in NRW deutlich forcieren. Die schwarz-gelbe Landesregierung stand in den letzten Jahren durch ihre Abstandsregelungen für Windräder auf der Bremse. Um in unserer Energieversorgung unabhängig von Russland zu werden und möglichst bald klimaneutral wirtschaften zu können, muss NRW aber viel mehr in den Ausbau investieren!“. Außerdem berichtete Stinka von der Zusammenarbeit mit Thomas Kutschaty, dem SPD-Spitzenkandidaten: „Ich arbeitete seit vielen Jahren eng mit Thomas Kutschaty zusammen: Ihn zeichnet nicht nur seine jahrzentelange politische Erfahrung und seine klare Linie aus, sondern vor allem auch, wie gut er auf Menschen zugehen kann. Ich bin mir sicher, dass Thomas Kutschaty unser nächster Ministerpräsident wird und hervorragende Arbeit für die Menschen in NRW leisten wird.“

Simon Kerkhoff, der Vorsitzende der Hiltruper SPD, bedankte sich bei den Anwesenden für ihr Kommen, außerdem sagte er an den Vorsitzenden des Hiltruper Museums, Hans Muschinski, gerichtet: „Vielen Dank, dass wir wieder am Museum feiern durften. Es ist toll, einen so schönen Veranstaltungsort im Herzen Hiltrups zu haben. Wir kommen sehr gerne wieder!“.