Aktuelles

  • „Nach der Ratssitzung hatte die CDU mit großer Geste Konsequenzen angekündigt, nun bekommt sie nicht einmal die Backen aufgeblasen“, konstatiert der SPD-Fraktionsvorsitzende Dr. Michael Jung nach der Entscheidung von CDU und Grünen, ihr brüchiges Bündnis weiterzuführen. Konsequenzen seien ebenso wenig erkennbar wie eine Kurskorrektur. Besonders bemerkenswert sei der Verweis der beiden Partner auf ihre stabile Mehrheit – fünf Tage, nachdem die Mehrheit gefehlt habe. „Das Bündnis wird fortfahren, seine Differenzen zu vertagen und zentrale Projekte einfach zu stoppen“, stellt Jung fest mit Blick auf Fragen wie Stadionentwicklung, Zukunft der Wassergewinnung und vor allem die Wohnbaulandentwicklung.

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  • „Es ist beunruhigend, dass durch die Vorbereitungen zum Katholikentag in Münster mögliche Mängel beim Brandschutz an Münsteraner Schulen in den Fokus rücken“, meint Ratsfrau Doris Feldmann, schulpolitische Sprecherin der SPD-Ratsfraktion. „Es bedarf jetzt einer zügigen und umfassenden Aufklärung der Verwaltung über die Brandschutz Situation in allen Schulen“, fordert daher die SPD-Schulpolitikerin.

    Doris Feldmann hat einen Fragenkatalog an den zuständigen Schuldezernenten Thomas Paal gesandt: „Unsere Fraktion möchte wissen, welche Schulen ggf. von Brandschutzmängeln betroffen sind und um welche konkreten Mängel es sich handelt.“

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  • Ein neues Beratungsangebot für die Beratung und Unterstützung transsexueller Bürgerinnen und Bürger und ihrer Angehörigen kann in 2018 dank einer Initiative der SPD-Ratsfraktion ausgebaut werden.
    „Wir freuen uns, dass der Verein trans-inter-münster (tim) von der Stadt finanziell unterstützt wird“, so SPD-Ratsherr Thomas Kollmann, Vorsitzender des Ausschusses für Soziales und Gesundheit. „Der Verein leistet wichtige Arbeit in der qualifizierten Peer-Beratung und steht als Informationsstelle für mehrere hundert Betroffene in Münster zur Verfügung.“

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  • In der Uni Klinik sind bis zu 100 Stellen für Pflegende nicht besetzt. Eine Station, weitere Betten und 4 OP-Saäle sind dauerhaft gesperrt weil Personal fehlt. Auf die Presseberichte in Münster reagierte auch NRW Gesundheitsminister Laumann mit einem Hinweis darauf, dass die vorherige SPD geführte Landesregierung an der Misere Schuld sei. Und natürlich alle die die ausbilden…

    Dazu hier eine Stellungnahme der ASG, Münsters Arbeitsgemeinschaft der Sozialdemokraten im Sozial- und Gesundheitswesen:

    „Endlich hat jemand den Mut zuzugeben, dass es große Probleme gibt“, begrüßt Münsters Arbeitsgemeinschaft der Sozialdemokraten im Sozial- und Gesundheitswesen (ASG) die Entscheidung von Thomas van den Hooven, neuer Pflegedienst Chef am Universitätsklinikum, eine Station und vier OP´s zu sperren, weil es am notwendigen Pflegepersonal mangelt.

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  • „Der Versuch einer Legendenbildung von Seiten der CDU, die Entscheidung des Rates gegen die Errichtung einer Zentralen Ausländerbehörde führe zu einer weiteren Verzögerung bei der Konversion, muss ins Leere laufen“, kommentiert den Vorgang SPD-Fraktionsvorsitzender Dr. Michael Jung.

    „Die Behauptungen einiger CDU-Politiker sollen doch lediglich von der Tatsache ablenken, dass es der Oberbürgermeister auch nach über fünf Jahren Verhandlungszeit nicht geschafft hat, die Kaufverhandlungen mit der BimA endlich zu einem Abschluss zu bringen, um bei der Wohnentwicklung in Gremmendorf und Gievenbeck voranzukommen“, meint auch der Gremmendorfer SPD-Ratsherr Mathias Kersting.

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