Aktuelles

  • Diskussion der SPD Münster mit Prof. Dr. Karin Priester am 14. März

    Im Rahmen der Münsteraner Wochen gegen Rassismus widmet sich die SPD Münster einer hoch aktuellen Frage: “Was macht Populismus aus und was dagegen tun?”. Für eine Diskussionsveranstaltung am Dienstag, den 14. März 2017 um 19 Uhr hat sie sich daher mit der Soziologin und Populismus-Forscherin Prof. Dr. Karin Priester von der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster eine Expertin zum Gespräch eingeladen.

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  • Mehr als 10 Jahre lang hatte unsere Ortsvereins Homepage mit Henning Klare einen engagierten ehrenamtlichen Redakteur. Es heißt immer, das Internet vergisst nie, somit werden auch Hennings unzähligen Beiträge also unvergesslich bleiben. Anders als der Merkfähigkeit des Gehirns sind dem „Gedächtnis des Internets“ keine Grenzen gesetzt. Selbst längst vergessene Details aus der kommunalpolitischen Arbeit, bleiben dort wohl ewig in irgendeiner Art und Weise gespeichert.
    Aus der Idee zur Schaffung eines Mediums, das den Kontakt der Mitglieder unseres Ortsvereins untereinander erleichtern sollte, machte Henning im Laufe der Jahre eine Internetseite, die ganz oben auf den Trefferlisten stand, wenn man das Suchwort Hiltrup eingegeben hatte.
    10 Jahre, für viele Ältere unter uns ein scheinbar kurzer Zeitraum. Und doch hat sich das Informations- und Medienangebot in dieser Zeit entscheidend verändert. Am 9. Januar 2007 stellte Steve Jobs das erste iPhone vor. Und das was dann folgte, darf man sicher als eine digitale Revolution bezeichnen. Informationen sind heute fast immer und beinahe überall verfügbar, aber immer weniger Menschen nutzen klassische Medien wie Tageszeitungen. Für die politische Arbeit vor Ort bedeutet dies, ein eigener Internet Auftritt ist eigentlich unverzichtbar.
    Danke Henning, das Du 10 Jahre lang beinahe täglich unsere Seite „spd-hiltrup.de“ mit Inhalten versorgt hast, ganz überwiegend aus Deiner „Feder“. Damit bist Du zum Gründungsvater unserer Ortsvereinsseite geworden und hast sicherlich nicht viel weniger geschrieben, als mancher hauptamtliche Lokalredakteur. Du hinterlässt eine Lücke, die wir spüren werden.

    Hermann Geusendam-Wode

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  • Vier Jahre ist es her, da meldeten sich die gerade eingezogenen Bewohner der unter dem Namen „die 12 am Wasser“ bekannt gewordenen Häuser an der Straße Zum Hiltruper See, weil sie um die Sicherheit ihrer zu Teil noch sehr kleinen Kinder fürchteten.
    Hintergrund der Befürchtungen: In der Ortseinfahrt passten viele Autofahrer ihre Geschwindigkeit nicht an die erlaubten “30” an, sondern fuhren zu schnell ins Wohngebiet ein oder durch frühzeitiges Beschleunigen heraus. Die Verwaltung reagierte sehr kurzfristig auf einen SPD Antrag in der Bezirksvertretung und ließ die Einfahrsituation hinter dem Ortseingangsschild umbauen. Seither erleichtert eine Fahrbahnverengung das Überqueren der Straße für Fußgänger und Radfahrer und bremst den einfahrenden Autoverkehr. Nur leider war diese Maßnahme nur zum Teil erfolgreich, manche Autofahrer nahmen das Hindernis als sportliche Herausforderung…

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  • Heute erreichte uns ein Mitgliederbrief von Sigmar Gabriel, den ich hier einmal wiedergebe und mit einer abschließenden Anmerkung versehe.

    „Wir erleben zurzeit eine gefährliche Stimmung in Teilen unserer Gesellschaft, befeuert durch politische Kräfte, die Ausgrenzung, Hass, Hetze schüren – und zunehmend auch Gewalt.
    Es werden Feindbilder gezeichnet gegen alle, die nicht in ein kleingeistiges „Raster“ passen: Menschen, die vor Krieg, Folter und Verfolgung zu uns fliehen. Aber auch gegen Homosexuelle beispielsweise, die freie Presse, demokratische Parteien, der Feminismus – alle, die nicht in ihr Weltbild passen. Die AfD heizt die Stimmung weiter an, gießt Öl ins Feuer. Die Gefahr ist: Unser Land wird gespalten.”

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  • Im November 2015 hatte die Bezirksvertretung Hiltrup beschlossen, interimsweise Pavillons für zwei Kitagruppen auf dem Gelände der Ludgerusschule ab Januar 2016 zu errichten.

    Erst danach erfolgte die Ausschreibung des Amtes für Immobilienmanagement für die beiden dazu benötigten Pavillons. Da solche Pavillons überall auch gern als Wohnmöglichkeit für Flüchtlinge genutzt werden, waren diese nur noch für einen wesentlich höheren Preis zu haben als von der Verwaltung finanziell vorgesehen. Die angebotenen Pavillons standen zusätzlich erst zu einem wesentlich späteren Zeitpunkt zur Verfügung. Daher musste neu geplant werden. Ergebnis: Statt zwei gibt es nur noch eine neue Kita Gruppe.

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