Aktuelles

  • Seit Wochen wird die sogenannte Rentenreform im Bundestag und auch in der Öffentlichkeit kontrovers diskutiert. Für die SPD-Hiltrup/Berg Fidel Anlass, das Thema am Dienstagabend im Rahmen ihres monatlichen Stammtischgesprächs aufzugreifen.

    Während das „Bürgergeld-Thema“ im letzten Monat sehr kontrovers diskutiert wurde, zeigte sich beim Thema Rente breite Einigkeit.
    „Wir wollen, dass die Rente verlässlich und auskömmlich bleibt. Die Rente ist ein Versprechen auf eine persönliche Altersversorgung, darauf muss man sich verlassen können“, so Ortsvereinsvorsitzender Hermann Geusendam-Wode.
    Im westeuropäischen Vergleich seien die deutschen Renten schon heute bescheiden: Die durchschnittliche Bruttorente in Nordrhein-Westfalen lag 2023 für Männer bei ca. 1.923 € und für Frauen bei ca. 1.390 €.

    Am Stammtisch war wir uns einig, mit einen „Renteneinkommen“ in dieser Höhe, wäre man im Münsteraner Wohnungsmarkt nahezu chancenlos. Und wer daran weiter kürzen will, der solle das deutlich sagen, treffe dann aber auf sozialdemokratischen Widerstand.

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  • es liegen turbulente Wochen hinter der SPD Münster. Der geschäftsführende Vorstand hat Gespräche über das weitere Vorgehen zur Vorsitzsuche geführt. Mit Christoph Strässer hat sich eines der erfahrensten und über Parteigrenzen hinweg anerkannten Mitglieder der SPD Münster bereit erklärt, den Vorsitz übergangsweise zu übernehmen, bis wir in einiger Zeit eine reguläre Spitze wählen können.

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  • Der Zustand der Münsteraner SPD ist gerade nicht zufriedenstellend, aber auch bei weitem nicht so desaströs, wie es nach dem Rücktritt unserer Doppelspitze den Anschein hat.

    Auch wenn wir uns bei der Kommunalwahl andere Ergebnisse gewünscht haben und auch für die Zukunft erarbeiten wollen, sollten wir zunächst nüchtern darauf schauen, was wir trotzdem erreicht haben:

    • Es ist uns gelungen (so sieht es aktuell aus) eine Koalition mitzugestalten und damit aktiv an der Zukunft unserer Stadtgesellschaft arbeiten zu können.
    • Es ist uns ebenso gelungen, in den Bezirksvertretungen Strukturen zu etablieren, die uns dort Einfluss ermöglichen; auch wenn die Geschäftsgrundlagen nicht einfach sind.

    Den Genossinnen und Genossen, die dies verhandelt haben, gilt großer Dank. Für den Augenblick war mehr nicht zu erreichen. Dies müssen wir immer im Kopf behalten, auch wenn der Rücktritt der Vorsitzenden die Partei vor schwierige Aufgaben stellt. In bin sicher, dass wir diese Krise meistern.

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