Frauke Brosius-Gersdorf war in den vergangenen Wochen massiven Angriffen mit zahlreichen Falschmeldungen ausgesetzt. Das war Teil einer beispiellosen, orchestrierten Kampagne rechter Netzwerke. Das ist eine Hetzkampagne, die uns Sorgen machen muss. Die persönlichen Anfeindungen der letzten Wochen sind in keiner Weise akzeptabel. Das darf sich nicht wiederholen, weil es ein Schaden für die Demokratie ist.
Für uns als SPD ist klar: Diejenigen, die am Ende nicht zu ihrem Wort innerhalb der Koalition gestanden haben, müssen dringend aufarbeiten, was da passiert ist. Es braucht Stabilität und klare Führung. Es braucht Verlässlichkeit, Zusammenhalt und Verantwortung. Das erwarten wir von unserem Koalitionspartner.
Zum heutigen Start des neuen Ausbildungsjahres wünscht die SPD Münster allen Auszubildenden in Münster einen erfolgreichen Start in diesen wichtigen Lebensabschnitt.
„Ausbildung verdient mehr als warme Worte. Sie verdient echte Anerkennung und gute Rahmenbedingungen“, betont Stephan Brinktrine, Oberbürgermeisterkandidat der SPD Münster. „Ob Handwerk, Pflege, Technik oder Handel – unsere Azubis sind die Zukunft unserer Stadt.“
„Es ist schon bemerkenswert, wie die FDP versucht, unsere Aktion zur katastrophalen Lage am Hans-Böckler-Berufskolleg kleinzureden. Statt endlich einzugestehen, dass Berufsschülerinnen und Berufsschüler seit Jahren in völlig unzureichenden Gebäuden lernen müssen, inszeniert die FDP Empörung über ein paar Meter Absperrband. Das lenkt nur davon ab, dass sie selbst keinerlei Konzept für eine nachhaltige Verbesserung der Berufsschulstandorte hat.“
Die SPD stellt klar: Ein moderner Berufsschulcampus ist kein Luftschloss, sondern ein dringend notwendiger Schritt, um die Ausbildungsbedingungen in Münster endlich auf ein zeitgemäßes Niveau zu bringen. Dieses Ziel wird von zahlreichen Fachleuten, Kammern und auch den Schulen selbst unterstützt. Gerade angesichts des sich verschärfenden Fachkräftemangels können wir es uns nicht leisten, junge Menschen mit veralteter Infrastruktur zu vergraulen. Wer die Ausbildungsbedingungen verschleppt, riskiert am Ende die Wettbewerbsfähigkeit unserer gesamten Region.
Wer bisher auf www.spd-hiltrup.de unterwegs war, erhielt schon beim Seitenaufruf die Fehlermeldung „Keine sichere Verbindung“ (bzw. „Your connection is not private“), weil unsere Website keine sichere HTTPS-Verbindung (verschlüsselte Verbindung) nutzte.
Ursache in unserem Fall, die Seite wurde lange nicht gepflegt, Serverdaten waren nicht mehr aktuell. Das wurde jezt behoben!
Einladung zur gemeinsamen öffentlichen Veranstaltung von SPD Münster, Bündnis 90/Die Grünen Münster, Die Linke Münster, Volt Münster, Die Partei Münster und ÖDP Münster.
Wer zukünftig die Lokalredaktion Hiltrup der Westfälischen Nachrichten persönlich aufsuchen möchte, findet sie nicht mehr an gewohnter Stelle in der Hiltruper Moränenstraße, sondern muss zur Soester Straße nach Münster fahren. Das sind zwar nur 7 Kilometer DISTANZ, aber wir sind trotzdem besorgt um die zukünftige Qualität der Lokalberichterstattung.
Wir waren zwar auch bisher nicht nur glücklich mit der Lokalberichterstattung der WN, aber deren Lokaljournalismus hat trotzdem eine wichtige demokratische Kontrollfunktion: Er beobachtet kommunale Gremien, Parteien, politische- und Verwaltungsentscheidungen, Bauprojekte etc.
Aber diese Funktion kann nur erfüllt werden, wenn die Journalisten regelmäßig vor Ort sind, die Akteure kennen und bei Sitzungen, Versammlungen und Ortsterminen präsent sind.
Mit rund 70 engagierten Mitgliedern hat die SPD Münster am gestrigen Montag in der „Roten Lola“ offiziell den Startschuss für ihren Kommunalwahlkampf gegeben. Unter den Anwesenden waren zahlreiche Kandidierende für den Stadtrat und die Bezirksvertretungen sowie viele Mitglieder, die sich aktiv in den kommenden Wochen für ein starkes Wahlergebnis einsetzen wollen.
Im Mittelpunkt des Abends stand die Rede des Oberbürgermeisterkandidaten Stephan Brinktrine, der klar machte, wofür die SPD in Münster antritt: „Es lohnt sich, in diesem Wahlkampf für die SPD zu kämpfen – für ein gerechtes Münster, das funktioniert und in dem alle gut leben können.“ Brinktrine betonte die Bedeutung sozialer Gerechtigkeit, funktionierender Infrastruktur und einer Stadtpolitik, die alle Menschen im Blick behält.
Münster gehört laut aktuellem SKL-Glücksatlas zu den lebenswertesten Städten Deutschlands – Platz 6 im bundesweiten Ranking ist eine erfreuliche Bestätigung für die hohe Lebensqualität, die viele Bürgerinnen und Bürger täglich erleben. Stephan Brinktrine, Oberbürgermeisterkandidat der SPD Münster, begrüßt dieses Ergebnis ausdrücklich, mahnt jedoch, es nicht als Selbstverständlichkeit zu betrachten. „Dass Münster im Glücksatlas so gut abschneidet, freut mich sehr – aber dieser Erfolg verpflichtet. Es reicht nicht, zufrieden auf das Erreichte zu blicken. Unsere Aufgabe ist es, Münster aktiv weiterzuentwickeln, damit es auch in zehn, zwanzig Jahren noch als lebenswerte Stadt gilt.“
Brinktrine kritisiert in diesem Zusammenhang den amtierenden CDU-Oberbürgermeister Markus Lewe für dessen passiven Politikstil. „Lewe hat keinen Gestaltungsanspruch. Er beschränkt sich darauf, das Bestehende zu verwalten – doch wer Stillstand organisiert, gefährdet die Lebensqualität von morgen“, so Brinktrine. „Wir brauchen jetzt den Mut, die Weichen richtig zu stellen – beim Wohnen, bei der Mobilität, bei der sozialen Infrastruktur.“
Die adaptive Beleuchtung am Dortmund Ems Kanal ist ein guter Kompromiss zwischen dem wichtigen Thema Artenschutz und der Sicherheit der Menschen in Münster. Diese moderne Lösung jetzt infrage zu stellen halte ich für absurd. Es ist gut, dass der Artenschutz in solchen Entscheidungen berücksichtigt wird. Wenn ich in diesem Fall abwäge, ist es mir aber wichtiger, dass die Menschen sich nachts sicher fühlen, gut nach Hause kommen und mit gutem Gefühl eine Runde mit ihrem Hund gehen können. Münster ist nachts an vielen Stellen zu dunkel. Das will ich ändern.